Bei Morbus Dupuytren wuchert Bindegewebe in der Hand. Allmählich krümmen sich ein oder mehrere Finger. Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine OP?
Früher war diese Krankheit auch als "Kutscherkrankheit" bekannt, weil die Finger gekrümmt waren, wie beim Halten der Zügel:
Bei "Morbus Dupuytren" - so die offizielle Bezeichnung – wuchert Bindegewebe in der Hand. Ein oder mehrere Finger krümmen sich zunehmend und viele Handgriffe können nicht mehr gut ausgeführt werden. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, operativ einzugreifen?
Wenn es in der Handfläche dauerhaft (höllisch) schmerzt, kann eine Arthrose dahinterstecken. Muss eine OP sein oder gibt's Alternativen?
Steht der große Zeh schief, ist das allein noch kein Anlass für eine OP. Erst bei starken Beschwerden muss das Problem chirurgisch versorgt werden.
Dabei ist entscheidend, ob es an den Gelenken schon Folgeschäden durch Arthrose gibt. Dann ist nämlich eine spezielle, kombinierte OP-Methode gefragt. Um anschließend schnell wieder mobil zu werden, ist eine intensive physiotherapeutische Betreuung nötig.
Unsere Hände und Füße sind überaus komplex aufgebaut. Sehnen, Nerven, Knochen, Muskeln, Gefäße – alles liegt eng beieinander, Feingefühl und Geschick sind hierbei im medizinischen Bereich von großer Bedeutung. Deshalb sind für die Behandlung von Händen und Füßen Experten gefragt, die auf diesem Gebiet speziell ausgebildet sind.
Nervenkompressionssyndrome sind chronische Irritationen und Druckschädigungen eines peripheren Nerven im Bereich der oberen oder unteren Extremität. Meist entsteht das
Nervenkompressionssyndrom an anatomisch besonders exponierten Stellen oder anatomischen Engpässen.
Die Rhizarthrose gehört zu den häufigsten degenerativen Handerkrankungen überhaupt. Der Altersgipfel liegt jenseits des fünften Lebensjahrzehnts. Etwa ein Zehntel aller Menschen wird im Laufe des Lebens daran erkranken, wobei Frauen ungleich häufiger betroffen sind. Während früher meist eine reine Schmerzbehandlung vorgenommen wurde, kann durch modulare Totalendoprothesensysteme wie der Touch® mit Double Mobility Technologie heute eine hervorragende Funktionalität schnell wiedererlangt werden, betont Dr. Hubert Klauser von Hand- und Fusszentrum Berlin.
Im HAND- UND FUSSZENTRUM BERLIN besteht seit Jahrzehnten unter der Leitung von Dr. Klauser eine große Expertise im Bereich der Fußchirurgie. Umfangreiche Erfahrungen sind auch im Umgang mit Eingriffen, bei denen neuartige Materialien eingesetzt werden, vorhanden. Im Gespräch berichtet Dr. Hubert Klauser über die Einsatzbereiche und Vorteile der magnesiumbasierten bioresorbierbaren Magnezix®-Implantate sowie über die jüngste Entwicklung, das StarFuse® Arthrodesenimplantat.
Der Fuß ist unser Steuermann und verantwortlich für die Bewegungsabfolge, Haltung und Körperposition des Menschen. Defizite und Fehlstellungen wirken sich negativ auf das Gang- und Standbild aus.
In der Onlineausgabe von „Bild der Frau“ bildderfrau.de berichtet Dr. Klauser im Interview mit der Journalistin Mirjam Beile über Schmerzen im Fuß, darüber warum so viele Menschen Spreizfüße haben, wann es zum Hallux valgus kommt und was man dann unternhemen kann. Als Fußexperte spricht er auch über barfuß laufen und High Heels, was einen Ballenzeh verhindern kann und wann eine OP unvermeidlich ist.
Am 20. Mai 2017 fand unter der Leitung von Dr. Thilo Hennecke, Chefarzt der Abteilung für Orthopädie, Leitender Chefarzt Naemi-Wilke-Stift Guben, das 15. Orthopädie Symposium des Naemi-Wilke-Stift Guben im Hotel „Zur Bleiche“ in Burg/ Spreewald statt.
Eine rheumatoide Arthritis am Fuß hat neben Schmerzen und Schwellungen häufig auch zur Folge, dass den Betroffenen das Gehen und Stehen schwerfallen. Dass es durchaus vielversprechende Ansätze gibt, um einen rheumatisch erkrankten Fuß zu behandeln, weiß Dr. Hubert Klauser vom Hand- und Fußzentrum Berlin aus langjähriger Erfahrung.
Dr. Hubert Klauser vom Hand- und Fußzentrum Berlin nutzt auf einem seiner Spezialgebiete, der operativen Korrektur des Ballenzehs, nun zur Stabilisierung eine Schraube, die sich durch Verbindung mit dem Knochen selbst auflöst. Über die Erkrankung und die Vorteile des neuesten Werkstoffs für die Patienten berichtet er im Folgenden.
Fußerkrankungen verursachen nicht nur Schmerzen an den Füßen selbst, sondern stören den Gang und die gesamte Körperstatik. Nach Ausschöpfung der konservativen Möglichkeiten stehen heute ausgereifte operative Methoden zur Verfügung, durch die gesunde Bewegungen wieder möglich werden. Der Spezialist Dr. Hubert Klauser vom Hand- und Fußzentrum Berlin wendet diese erfolgreich an und empfiehlt zur Nachsorge die Fußmuskelstimulation durch sensomotorische Einlagen.
Herr Dr. Klauser, Sie setzen eine neu-artige Endoprothese am Großzehengrundgelenk ein. Wie funktioniert diese und worin sehen Sie die Vorteile?
Ständig greifen, tasten oder halten wir mit unseren Händen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass verschleißbedingte Veränderungen der Finger- und Handgelenke relativ häufig vorkommen. Meistens sind gleich mehrere Gelenke betroffen.
Sensomotorische Schuheinlagen aktivieren die Muskeln und lassen sich in vielen Bereichen einsetzen. „Sie wirken nicht nur positiv auf Fußfehlstellungen, Krampfadern sowie Venen- und Lymphabfluss, sondern begünstigen auch postoperative Regeneration und Narbenbildung“, weiß Dr. Hubert Klauser, Leiter des Hand- und Fußzentrum Berlin.
HAND- UND FUSSZENTRUM BERLIN
Schlüterstr. 38
10629 Berlin
Telefon: +49 (0)30 - 853 30 72
Telefax: +49 (0)30 - 854 01 881
Email: sekretariat@hfz-berlin.de
Schwerpunktpraxis für Hand- und Fußchirugie, Funktionelle Orthopädie und Sportorthopädie
Haltungs- und Bewegungsdiagnostik/-therapie, Hand- und Fußrehabilitation, ambulante und stationäre Operationen
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