Die Bioresonanztherapie gehört in den Bereich der sogenannten regulativen Medizin und findet in der Homöopathie sowie Naturheilkunde ihre Anwendung. Sie stellen ein alternativmedizinisches Diagnose- und Therapieverfahren dar. In der Medizin gehört sie zu den komplementären naturheilkundlichen empirischen Verfahren und nicht zum Methodenspektrum der wissenschaftlichen Schulmedizin. Verbreitung findet dieses Verfahren der Bioresonanztherapie (BRT) neben der bereits genannten Homöopathie- und Naturheilkundepraxis vor allem in der Akkupunkturpraxis und beim Heilpraktiker, beim Allergologen (auch HNO Facharzt), in der Sportmedizin und Veterinärmedizin. Auch im HAND UND FUSS ZENTRUM BERLIN bieten wir Behandlungen mit Bioresonanztherapie an. Die Erfahrungsberichte unserer Patientinnen und Patienten nach der Behandlung sind positiv.
Die Bioresonanztherapie basiert auf der Annahme, dass jedes Lebewesen ein eigenes energetisches Feld besitzt. Innerhalb dieses Feldes kommunizieren Organe, Gewebe und Zellen miteinander durch Schwingungen. Dieser kontinuierliche Austausch von Informationen verhilft dem Körper dazu, sich selbst zu regulieren und den Zellauf- und -abbau bedarfsgerecht zu steuern.
Ursprünglich wurde die Bioresonanztherapie 1920 in den USA unter dem Begriff der Radionik von Albert Abrams entwickelt als sogenannte Energie- bzw. Informatiosnmedizin. Hintergrund ist, dass um jeden Menschen herum ein feinstoffliches Energiefeld exisitiert, das auch den gesamten Körper durchdringt. Dieses Energiefeld wird als elektromagnetisches Feld bezeichnet und kann ganz speziell über die Bioresonanztherapie (BRT) sowohl diagnostisch erkannt und andererseits auch therapiert werden. Jeder Teil des Körpers, insbesondere Flüssigkeiten, sind in der Lage diese elektromagnetischen Wellen auszusenden. Bei Krankheiten oder insbeswondere auch bei Belastungen mit Erregern oder Schadstoffen, ja auch durch z.B. Elektrosmog oder Schwermetalle können diese harmonischen natürlichen Schwingungen gestört werden und sich in disharmonische Schwingungen umwandeln. Schwingungsveränderungen im Körper, d.h. Störungen elektromagnetischer Wellen, können mit Hilfe der BRT erkannt und in positive Schwingungen umgewandelt werden.
Werden durch eine Bioresonanztestung Störungen in den Schwingungen festgestellt, kann dies auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Ursachen für solche Störungen können unter anderem eine ungesunde Ernährung, schädliche Umwelteinflüsse, Elektrosmog, geopathische Belastungen wie Allergien, Stress oder Viren und Medikamente sein.
Ein qualifizierter Therapeut kann diese energetischen Störungen frühzeitig erkennen und behandeln, bevor sich körperliche Symptome manifestieren. Das Ziel der Bioresonanztherapie besteht darin, das energetische Gleichgewicht wiederherzustellen und die Störungen zu beseitigen. Die Therapie ist auch unter den Bezeichnungen MORA-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie in Deutschland und im deutschsprachigen Raum bekannt.
Die Bioresonanztherapie hat ein breites Anwendungsfeld. Sie kann bei verschiedenen akuten und chronischen Erkrankungen zum Einsatz kommen. Auch wenn es bisher nur wenige Studien zur Bioresonanztherapie gibt, da es sich um ein empirisches Verfahren handelt, haben unsere Patienten im HFZ BERLIN positive Erfahrung mit der Behandlung gemacht. Wir empfehlen die Bioresonanztherapie vor allem postoperativ nach hand- und fußchirurgischen Eingriffen. Hintergrund ist die Tatsache, dass die Immunsituation des menschlichen Körpers nach operativen Eingriffen in Vollnarkose oder Regionalanästhesie stressbedingt für einige Tage geschwächt ist. Hierdurch steigt zusätzlich das Risiko eine Wundinfektion zu erleiden aufgrund fehlender bzw. geschwächter Imunnabwehr postoperativ. Bei Patienten, die zusätzlich an Depressionen leiden, an Diabetes mellitus oder an rheumatoider Arthritis (auch Gicht) erkrankt sind, steigt dieses Risiko eine Wundinfektion zu entwickeln postoperativ deutlich, so dass wir diesem Patienten eine Bioresonanztherapie ganz besonders ans Herz legen. Zum anderen wenden wir die Bioresonanztherapie prinzipiell zur besseren Verträglichkeit nach der Operation und zur Ausleitung von Störungen durch Medikamente während der Operation – insbesondere nach lange Fußoperationen – an.
Der Ablauf einer Bioresonanztherapie gestaltet sich in der Regel folgendermaßen:
Atome befinden sich ständig in Bewegung. Durch ihre Bewegung senden sie elektromagnetische Signale aus, die sich zu charakteristischen Mustern überlagern. Diese Theorie lässt sich den Anwendern der Biophysikalischen Informationstherapie (BIT) zufolge auf die Zellen des Körpers übertragen. Sie gehen davon aus, dass Zellen durch diese Bewegungen Schwingungen erzeugen und dass jeder Mensch individuelle Schwingungsmuster besitzt, die sich aus harmonischen (gesunden) und disharmonischen (ungesunden) Elementen zusammensetzen.
Während der Therapie werden die Schwingungen über Elektroden am Körper gemessen und von einem speziellen Gerät aufgenommen. Die disharmonischen Frequenzen werden in ihrer Phase umgekehrt, um sie positiv zu beeinflussen und anschließend zurück in den Körper zu leiten. Der Patient spürt diesen Prozess in der Regel nicht. Eine Sitzung dauert etwa 20 Minuten. Zu Beginn wird oft eine Basistherapie durchgeführt, um den Energiehaushalt zu stabilisieren. In den folgenden Sitzungen wird gezielt auf die individuellen Beschwerden eingegangen.
Bei der BIT bzw. Bioresonanztherapie (BRT) werden zunächst die Symptome des Patienten analysiert und in Bezug auf Schlüsselsymptome, Konstitution, Stoffwechselsituation und chronische Stressfaktoren eine Diagnose gestellt. Die Therapie bietet verschiedene Ansätze:
Wir setzen für die Bioresonanztherapie im HFZ Berlin das moderne BICOM optima Gerät der Firma REGUMED regulative Medizintechnik ein.
Bei der Bioresonanztherapie handelt es sich um ein komplementäres Verfahren, das nicht von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet wird. Diese Therapiemaßnahme fällt unter die sogenannten „individuellen Gesundheitsleistungen“ (IGeL) und muss vom Patienten selbst bezahlt werden.
HAND- UND FUSSZENTRUM BERLIN
Schlüterstr. 38
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Schwerpunktpraxis für Hand- und Fußchirugie, Funktionelle Orthopädie und Sportorthopädie
Haltungs- und Bewegungsdiagnostik/-therapie, Hand- und Fußrehabilitation, ambulante und stationäre Operationen
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