Die Diagnostik und anschließend vollumfängliche Behandlung von Nervenkompressionssyndromen nach aktuellen innovativen Standards, sowohl die konservative als auch die operative mikrochirurgische offene und/oder minimalinvasive endoskopische Operationstechnik betreffend, falls eine Operation erforderlich wird, ist eine Spezialität im HAND- UND FUSSZENTRUM BERLIN. Engpasssyndrome peripherer Nerven gehören mit zu den häufigsten Krankheitsbildern in unserer Schwerpunktpraxis für Hand- und Fußchirurgie. Dr. Klauser ist aufgrund seiner umfangreichen Ausbildung als Hand- und Mikrochirurg, plastischer -, allgemeiner- und orthopädischer Chirurg sowie seiner langjährigen, über dreißigjährigen chirurgischen Expertise auch in endoskopischen Operationstechniken geradezu prädestiniert und der ausgewiesene Fachmann für die operative Behandlung sämtlicher Nervenkompressionssyndrome an der oberen und unteren Extremität. Aber auch das komplette Equipment zur konservativen Behandlung dieser Krankheitsbilder mittels Magnetfeldtherapie, Lasertherapie, Bioresonanztherapie, Elektrotherapie, Kinesiotaping oder gar Ruhigstellung auf speziellen Orthesen steht Ihnen als Patient im HAND- UND FUSSZENTRUM BERLIN zur Verfügung.
Für Sie als Patient hat dies den Vorteil, dass von der Diagnostik über die konservative und/oder operative Therapie bis hin zur Nachsorge nach einer Operation alles aus einer Hand, von einer Person mit einem geschulten und erfahrenen Team, überwiegend an einem Standort betreut und überwacht wird. Sollte tatsächlich eine Operation erforderlich sein, so wird diese an einem der Operationsstandorte, vorrangig jedoch am Operationsstandort Klinik Schöneberg, gemäß aktueller Leitlinien mikrochirurgisch unter Nutzung einer Lupenbrillenvergrößerung, gegebenenfalls mit Hilfe eines Operationsmikroskops oder endoskopisch minimalinvasiv von Dr. Klauser ambulant und nur in Ausnahmefällen stationär im Rahmen eines kurzen, meist zweitägigen Krankenhausaufenthaltes selbst vorgenommen.
Nervenkompressionssyndrome sind chronische Irritationen und Druckschädigungen eines peripheren Nerven im Bereich der oberen oder unteren Extremität.
Meist entsteht das Nervenkompressionssyndrom an anatomisch besonders exponierten Stellen oder anatomischen Engpässen, weshalb es auch gerne Engpasssyndrom genannt wird. Hierbei kann es sich um knöcherne oder bindegewebige Kanäle handeln, jedoch auch um den Durchtritt eines Nerven durch einen Muskel, unter einem einengenden Band, einer Muskelfaszie oder sehr selten auch unter einem Blutgefäß. Dies führt dann zu einem Missverhältnis zwischen dem Platzbedarf eines Nerven und dem der anatomischen Strukturen, die der Nerv passiert oder die den Nerven begleiten. Der Schweregrad der akuten Schädigung oder chronischen Läsion hängt ab von Ausmaß und Dauer der Kompression. Dementsprechend können sich funktionelle Störungen von leichten Parästhesien oder einer geringen motorischen Schwäche bis hin zu einem kompletten sensiblen Ausfall und einer vollständigen motorischen Lähmung äußern. Patienten mit zusätzlich bestehender Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis und Patienten mit Diabetes mellitus sind häufiger von Nervenkompressionssyndromen betroffen.
Das Karpaltunnelsyndrom ist das mit Abstand häufigste und wichtigste Nervenkompressionssyndrom, gefolgt vom sogenannten Kubitaltunnelsyndrom, welches 13x seltener vorkommt als das Karpaltunnelsyndrom. Noch seltener finden sich das Guyon Logen Syndrom, das Pronator teres Syndrom, das Supinator- und das Wartenberg Nervenkompressionssyndrom.
Kompressionssyndrome der unteren Extremität sind wesentlich seltener anzutreffen als diejenigen der oberen Extremität. Genannt werden muss hier das Tarsaltunnelsyndrom, welches sich in ein hinteres und vorderes Tarsaltunnelsyndrom differenziert. Erstgenanntes ist das häufigste und zählt hier zu den klassischen Nervenkompressionssyndromen der unteren Extremität. Des Weiteren zählen das Morton Neurom - auch Morton Metatarsalgie genannt - und das Nervus fibularis Kompressionssyndrom zu den eher seltenen Nervenengpasssyndromen der unteren Extremität
Bezüglich der Diagnostik sowie der unterschiedlichen Therapieoptionen von Nervenengpasssyndromen / Nervenkompressionssyndromen informieren Sie sich doch bitte detailliert unter den jeweiligen Behandlungsschwerpunkten
an der oberen bzw. unteren Extremität.
HAND- UND FUSSZENTRUM BERLIN
Schlüterstr. 38
10629 Berlin
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Telefax: +49 (0)30 - 854 01 881
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Schwerpunktpraxis für Hand- und Fußchirugie, Funktionelle Orthopädie und Sportorthopädie
Haltungs- und Bewegungsdiagnostik/-therapie, Hand- und Fußrehabilitation, ambulante und stationäre Operationen
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